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Weltuntergang am 21. Dezember? Dresdner Maya Uhr hält dagegen!

[added at: 03-07-2012 11:06]

Weltuntergang am 21. Dezember? Dresdner Maya Uhr hält dagegen!

[Presseerklärung vom 03.07.2012]

Hier Download: Prospekt Codex Dresdensis


Glashütte/Sa. | Geht am 21.Dezember 2012 die Welt zugrunde? Stimmen die Deutungen der Dresdner Maya Schrift „Codex Dresdensis“, die eine große Flut und das Ende der Zeit voraussagen soll? Ist der sogar in Hollywood schon filmisch inszenierte Untergang der Menschheit an diesem Tag von den Mayas vorhergesehen worden?

Die Antwort gibt die neue „Maya Uhr“ der sächsischen Kronsegler GmbH, welche in Zusammenarbeit mit der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB), dem Aufbewahrungsort des Maya Codes, entstand.

Mit Hilfe der 39 doppelseitig beschriebenen Blätter des Dresdner „Codex Dresdensis“ wurde 1897 die Maya Hieroglyphenschrift erstmals entschlüsselt. Wissenschaftler aus aller Welt nutzen den Codex als Grundlage Ihrer Forschung. Unlängst erschien in Dresden ein umfassendes Buch über Inhalt und Bedeutung der 3,56 m beschriebenen Bastpergamente.

Angesichts des nahenden Tag X reißt in der  Dresdner Schatzkammer der Strom interessierter Besucher, die mit eigenen Augen der prophetischen Weissagung begegnen möchten, nicht ab. Nun wird am 6. Juli anlässlich der „Langen Nacht der Wissenschaft“ vor jener Schatzkammer erstmals eine Uhr mit Maya Kalender der Öffentlichkeit vorgestellt. Diese zeigt u.a. auch die Tage der symbolträchtigen Tzolkin-Almanachs an. Und jener läuft auch nach dem 21. Dezember 2012 mit einer neuen, Jahrtausende währenden, Zeitenperiode auf der Kalenderlünette der Uhr weiter!

Das die sächsischen Uhrenbauer sich da so sicher sind, rührt aus dem wissenschaftlichen Verständnis der Zeitrechnung der Mayas. Am 21. Dezember 2012 gregorianischen Datums kehrt zum ersten Mal seit dem Jahre 3114 v. Chr. der Zahlenwert des Ausgangstages des aktuellen 13 Baktun-Zyklus wieder. Dieser Zahlenwert tritt nach der Schematik des Mayakalenders regelmäßig nach 1.872.000 Tagen (ca. 5.128 Jahren) ein. Die Maya begründeten durch ihre akribische Beobachtung der Gestirne vor allen anderen Völkern die Basis für eine wissenschaftlich fundierte Zeitrechnung, die in ihren Grundelementen noch heute Bestand hat.

Dies war Anlass genug, den Dresdner Wissensschatz mit sächsischer Uhrentradition zu verbinden. Ein knappes Jahr Recherche- und Entwicklungsarbeit widmete Kronsegler Geschäftsführer Maik Liesche, der erst vor 3 Monaten die Gebetsuhren der Vatikan Sternwarte veröffentlichte, dem Projekt, welches nun in einem alltagsgebräuchlichen Zeitmesser für jedermann erlebbar wird. Ein kleines Buch zur Uhr erläutert die gregorianische und Tzolkin Kalenderfunktion, welche weitestgehend in Maya Symbolik dargestellt und mit Maya Ziffern indexiert ist.

Gut 5 Monate Bewährungszeit bis zum prekären Datumswechsel wird die Uhr erhalten, denn ab August soll sie im Handel erhältlich sein. Danach muss sie beweisen, dass ihr Kalender auch wirklich vom 21. auf den 22. Dezember schaltet und wir Menschen dies noch miterleben dürfen.

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Weltuntergang am 21. Dezember? Dresdner Maya Uhr hält dagegen!

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Weltuntergang am 21. Dezember? Dresdner Maya Uhr hält dagegen!

[Presseerklärung vom 03.07.2012]

Hier Download: Prospekt Codex Dresdensis


Glashütte/Sa. | Geht am 21.Dezember 2012 die Welt zugrunde? Stimmen die Deutungen der Dresdner Maya Schrift „Codex Dresdensis“, die eine große Flut und das Ende der Zeit voraussagen soll? Ist der sogar in Hollywood schon filmisch inszenierte Untergang der Menschheit an diesem Tag von den Mayas vorhergesehen worden?

Die Antwort gibt die neue „Maya Uhr“ der sächsischen Kronsegler GmbH, welche in Zusammenarbeit mit der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB), dem Aufbewahrungsort des Maya Codes, entstand.

Mit Hilfe der 39 doppelseitig beschriebenen Blätter des Dresdner „Codex Dresdensis“ wurde 1897 die Maya Hieroglyphenschrift erstmals entschlüsselt. Wissenschaftler aus aller Welt nutzen den Codex als Grundlage Ihrer Forschung. Unlängst erschien in Dresden ein umfassendes Buch über Inhalt und Bedeutung der 3,56 m beschriebenen Bastpergamente.

Angesichts des nahenden Tag X reißt in der  Dresdner Schatzkammer der Strom interessierter Besucher, die mit eigenen Augen der prophetischen Weissagung begegnen möchten, nicht ab. Nun wird am 6. Juli anlässlich der „Langen Nacht der Wissenschaft“ vor jener Schatzkammer erstmals eine Uhr mit Maya Kalender der Öffentlichkeit vorgestellt. Diese zeigt u.a. auch die Tage der symbolträchtigen Tzolkin-Almanachs an. Und jener läuft auch nach dem 21. Dezember 2012 mit einer neuen, Jahrtausende währenden, Zeitenperiode auf der Kalenderlünette der Uhr weiter!

Das die sächsischen Uhrenbauer sich da so sicher sind, rührt aus dem wissenschaftlichen Verständnis der Zeitrechnung der Mayas. Am 21. Dezember 2012 gregorianischen Datums kehrt zum ersten Mal seit dem Jahre 3114 v. Chr. der Zahlenwert des Ausgangstages des aktuellen 13 Baktun-Zyklus wieder. Dieser Zahlenwert tritt nach der Schematik des Mayakalenders regelmäßig nach 1.872.000 Tagen (ca. 5.128 Jahren) ein. Die Maya begründeten durch ihre akribische Beobachtung der Gestirne vor allen anderen Völkern die Basis für eine wissenschaftlich fundierte Zeitrechnung, die in ihren Grundelementen noch heute Bestand hat.

Dies war Anlass genug, den Dresdner Wissensschatz mit sächsischer Uhrentradition zu verbinden. Ein knappes Jahr Recherche- und Entwicklungsarbeit widmete Kronsegler Geschäftsführer Maik Liesche, der erst vor 3 Monaten die Gebetsuhren der Vatikan Sternwarte veröffentlichte, dem Projekt, welches nun in einem alltagsgebräuchlichen Zeitmesser für jedermann erlebbar wird. Ein kleines Buch zur Uhr erläutert die gregorianische und Tzolkin Kalenderfunktion, welche weitestgehend in Maya Symbolik dargestellt und mit Maya Ziffern indexiert ist.

Gut 5 Monate Bewährungszeit bis zum prekären Datumswechsel wird die Uhr erhalten, denn ab August soll sie im Handel erhältlich sein. Danach muss sie beweisen, dass ihr Kalender auch wirklich vom 21. auf den 22. Dezember schaltet und wir Menschen dies noch miterleben dürfen.